Veste Coburg

Veste Coburg – Das Wahrzeichen meines Exils

Das Wahrzeichen meines Exils- ist die Veste Coburg, auch „Fränkische Krone“ genannt. Sie thront mit ihren gewaltigen Mauern und Türmen rund 167 Meter über der Stadt und ist eine der größten, eindrucksvollsten und am besten erhaltenen mittelalterlichen Burganlagen Deutschlands. Ihre Entstehungsgeschichte reicht über tausend Jahre zurück und trat endgültig im Jahr 1056 n. Chr. aus dem Dunkel der vorgeschichtlichen Zeit heraus. Noch heute atmet die großartige Anlage, die viele Stürme und Brände überdauert hat, den Hauch der Spätgotik und Renaissance. Geschichtliche Berühmtheit erlangte die Veste Coburg vor allem durch den monatelangen Aufenthalt Martin Luthers sowie die erfolglose Belagerung durch Wallenstein im 30 jährigen Krieg. So gigantisch ihr Anblick ist, so spektakulär ist die Kulisse für stilvolle Eleganz. Der „Camel Coat“ ist ganz klar der Mittelpunkt meines Looks. Ich liebe die Farbe und den Schnitt. Diese Mantelart ist einfach wunderbar, da der Farbton Camel einfach super zu kalten Herbst- und Wintertagen passt. Er hält warm wie eine Decke, schützt gegen unangenehmen Wind und macht jedes Outfit elegant. Ein zusätzliches Upgrade erhält der Mantel durch die Fellstola. Sie liegt angenehm leicht um meinen Hals und auf meinen Schultern und versprüht dabei einen mondänen Charme. Ein Must-have für alle die ihrer Wintergarderobe eine mondäne Eleganz verleihen wollen. Also wartet nicht zu lange, ansonsten ist sie ausverkauft ;-).

The Look
Jacke: Burberry
Hose: Marina Yachting
Schuhe: Marc Jacobs
Tasche: Luis Vuitton
Fellstola: Zara